Das Accu-Chek Insight Diabetes-Therapiesystem bietet Menschen mit intensivierter Insulinpumpentherapie Blutzuckermessung, Bolus-Berechnung, Insulinabgabe und Datenmanagement in einem – ideal für alle, die ihr Diabetesmanagement optimieren wollen. Einfach vertrauen – Messgenauigkeit, der Sie vertrauen können.
Das Accu-Chek Insight Diabetes-Therapiesystem bietet Menschen mit intensivierter Insulinpumpentherapie Blutzuckermessung, Bolus-Berechnung, Insulinabgabe und Datenmanagement in einem – ideal für alle, die ihr Diabetesmanagement optimieren wollen.
Mehr Diskretion dank des modernen Diabetesmanagers
Einfache Handhabung durch die intuitive Insulinpumpe
1Cavan D et al. Use of an automated bolus advisor improves glycemic control in poorly controlled diabetes: First results from the ABACUS trial.
Poster session ATTD: 2013 Feb 27 – Mar 2: Paris, France.
2Barnard K et al. Use of an automated bolus calculator reduces fear of hypoglycemia and improves confidence in dosage accuracy in T1DM
patients treated with multiple daily insulin injections. J Diabetes Sci Technol. 2011; 6(1): 144 – 9.
3Zisser H et al. Clinical performance of three bolus calculators in subjects with type 1 diabetes mellitus: A head-to-head-to-head comparison.
Diabetes Technol Ther. 2010; 12(12): 955 – 61.
4Kerr D et al. Multicenter user evaluation of Accu-Chek® Combo, an integrated system for continuous subcutaneous insulin infusion (CSII),
J Diabetes Sci Technol. 2010; 4(6): 1400 – 1407.
Tragemöglichkeiten für die Accu-Chek Insight | |
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Tragegurt Tragegurt für Bauch mit Klettverschluss in weiß. An diesem Gurt können Schutzhüllen, die eine Schlaufe auf der Rückseite haben, befestigt werden. Flexibel verstellbar dank des Klettverschlusses. Art.Nr. 04652371001 |
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Accu-Chek Insight Sportgurt blau Art.Nr. 07112840001 |

76 mm TFT Touchscreen mit Farbdisplay
105 x 53 x 19 mm
105 g
2 Minuten
Mehr Informationen zur Handhabung Ihres Accu-Chek Insight® Diabetes-Therapiesystem finden Sie in den Gebrauchsanweisungen, sowie Trainingsmaterialien zu Ihrem Accu-Chek® Performa Diabetes Insight Manager und Ihrer Accu-Chek® Insulinpumpe.
Zubehör:
- Infusionssets
- Accu-Chek Insight Flex Infusionsset
- Accu-Chek LinkAssist Plus Setzhilfe
- Accu-Chek Insight Tender Infusionsset
- Insulin Ampullen
- Batterien
- Accu-Chek Performa Teststreifen
- Accu-Chek Performa Kontrolllösung
- Accu-Chek Softclix Stechhilfe
- Gebrauchsanweisungen
- Kurzanleitung
- Diabetes Management Tools:
- Accu-Chek 360º Konfigurationssoftware
- Accu-Chek 360º Diabetes Management Software (2.1)
- Schulungshandbuch Grundfunktionen
- Schulungshandbuch Erweiterte Funktionen
- Broschüre Accu-Chek Insight Diabetes-Therapiesystem
- Handhabungsblätter (Ampulle, Ampullenfüllhilfe, Accu-Chek Insight Flex)
76 mm TFT Touchscreen mit Farbdisplay
(mit Adapter) ca. 84 x 52 x 19 mm
Insulinpumpe mit Ampulle, Batterie und Infusionsset: ca. 122 g
2 Minuten
Siehe Accu-Chek Performa Insight System Gebrauchsanweisung und Accu-Chek Performa Teststreifen Packungsbeilage
–20 bis 50 °C
2000 Tagebucheinträge
Handgerät
USB-Kabel zum Herunterladen von Daten mittels Datenmanagement-Lösungen
Eine 1,5-Volt AAA Alkalibatterie (LR03) oder Lithiumbatterie (FR03)
Elektrochemisch
Aktivierungschip
7/14/30/60/90 Tage Intervalle
- Individualisierte Berichte und Grafiken
- Logbuch
- Trenddiagramm
- Zielbericht
- Standardwoche
- Standardtag
- Downloadmöglichkeiten
- Uploadmöglichkeiten
- Stoß- und kratzfester Kunststoff
- Oberflächen in Hochglanzoptik sowie rückseitig mit satiniertem Edelstahl verblendet
- Resistent gegen Chemikalien
- Abgerundete Kanten
- Während des Betriebs: +5 bis +40 °C Während der Lagerung: +5 bis +45 °C
- Während des Transports: –20 bis +50 °C
- Während des Betriebs: 20 bis 90 %
- Während der Lagerung: 20 bis 85 %
- Während des Transports: 5 bis 95 %
- Während des Betriebs: 50 bis 106 kPa (500 bis 1060 mbar)
- Während der Lagerung im Versandbehälter: 70 bis 106 kPa (700 bis 1060 mbar)
- Während des Transports: 50 bis 106 kPa (500 bis 1060 mbar)
Bei typischer Verwendung (50 I.E./Tag mit U100 Insulin;
Betriebstemperatur 23 ± 2 °C ) beträgt die Batterielebensdauer etwa:
- Alkalibatterie 10 Tage ohne Bluetooth
- Lithiumbatterie 35 Tage ohne Bluetooth
- Datum und Uhrzeit verbleiben bis 10 Stunden nach der Batterieentfernung im Speicher.
- Andere Insulinpumpeneinstellungen (stündliche Basalraten, verbleibender Ampulleninhalt, Bolusmengeneinstellungen und aktives Benutzermenü) und der Ereignisspeicher (Bolusverlauf, Verlauf Insulin-Tagesgesamtmenge, Verlauf der temporären Basalrate, Alarmverlauf) werden unabhängig von der Batteriespannung und Zeit, in der keine Batterie in die Insulinpumpe eingelegt war, gespeichert.
- Minimum = 0.02 I.E./h
- Maximum = 25 I.E./h
- Der maximale Bolus liegt bei 25 Insulineinheiten. Der Quick-Bolus ist einstellbar in den Abstufungen von 0.1, 0.2, 0.5, 1.0 und 2.0 Einheiten
- Standardbolus, verzögerter Bolus und Multiwave-Bolus sind in Abstufungen von 0.05 Einheiten (bis zu 2.0 I.E.), 0.1 I.E. (2-5 I.E.), 0.2 I.E. (5-10 I.E.), 0.5 I.E. (10-20 I.E.), 1.0 I.E. (20-25 I.E.) einstellbar
- Die Dauer des verzögerten Bolus und des Muliwave-Bolus ist einstellbar in Intervallen von 15 Minuten bis zu 24 Stunden
Einstellbar in 10 % Abstufungen, 0 bis 90 % (reduziert), 110 bis 250 % (erhöht). Die Dauer ist einstellbar in 15-Minuten-Intervallen mit einem Maximum von 24 Stunden. Die letzte programmierte Dauer stellt den Standardwert für die nächste programmierte Änderung der temporären Basalrate dar.
Sehr langsam = 3 I.E./min, Langsam = 6 I.E./min, Mittel = 9 I.E./min, Standard = 12 I.E./min
350 kPa (3.5 bar)
≤ 0.8 I.E.
Mit vorgefüllter Ampulle verwendbar.
Accu-Chek Insight Infusionssets mit einem passenden Anschluss
Kabellose Bluetooth Technologie
IPX8 – schützt gegen die Auswirkungen temporären Eintauchens ins Wasser unter standardisierten Bedingungen (1,3 m für 60 Minuten)
Das Sicherheitssystem wird durch zwei Mikroprozessoren und einen Supervisor Mikroprozessor gesteuert. Das Sicherheitskonzept basiert auf einer Dual-Software, bei welcher alle sicherheitsrelevanten Funktionen zweimal gesichert werden. Wenn ein Defekt oder Fehler im Hauptprozessor auftritt, wird dieser durch den Kontrollprozessor identifiziert und umgekehrt. Der Motor wird sofort ausgeschaltet und der Fehler „E7: Elektronikfehler“ erscheint. Das Sicherheitssystem und das Kontrollsystem signalisieren den Fehler E7 durch einen akustischen Ton und Vibrationen. Zusätzlich wird durch das Kontrollsystem die Nachricht Fehler E7 am Pumpendisplay angezeigt. Der Motor stellt außerdem eine wichtige Sicherheitskomponente dar, da die Kombination aus Haupt- und Kontrollprozessor und bürstenlosem Motor die bestmögliche Zuverlässigkeit und Genauigkeit bei der Insulinversorgung ermöglicht.